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„Man wird ja wohl Israel noch kritisieren dürfen…?!“ Über legitime Kritik, israelbezogenen Antisemitismus und pädagogische Interventionen

Herausgeber:in: Amadeu Antonio Stiftung
Ort: o.O.
Erscheinungsjahr: 2012
Medienart: Fachinformation
Anzahl Seiten: 39
Inhalt:
Wo hört Kritik auf – wo fängt Antisemitismus an? Wo wird Antisemitismus getarnt, als vermeintlich neutrale Kritik? Immer wieder tauchen diese Fragen auf, nach Äußerungen von Politiker:innen oder Prominenten, Zeitungsberichten etc., häufig verlaufen die Debatten hitzig und emotional, Antisemitismus wird bestritten oder vorgeworfen. Vor diesem Hintergrund und auf Grund der Tatsache weit verbreiteter antisemitischer Einstellungen hat die Amadeu Antonio Stiftung hat das Thema israelbezogener Antisemitismus in einem Projekt aufgegriffen. Die Broschüre geht zunächst darauf ein, was israelbezogener Antisemitismus ist, wie er sich äußert, welche Funktionen zum Beispiel die Täter-Opfer-Umkehr hat und welches Gewaltpotential er hat. Im zweiten Teil werden pädagogische Ansätze vorgestellt und Erfahrungen aus den Projektworkshops reflektiert. Der dritte Teil betrachtet konkrete Fallbeispiele, die die Relevanz des Themas verdeutlichen, zum Beispiel die Berichterstattung in Deutschland über die Gaza-Flotille 2010.

 

Inhaltliche Schwerpunkte: Antisemitismus, Gewalt, Medien/Internet, Politische Bildung

Träger des Initiative-Projektes 

Amadeu Antonio Stiftung
Linienstr. 139
10115 Berlin
Tel: 0 30 / 24 08 86 10
Fax: 0 30 / 24 08 86 22
jan.riebe@amadeu-antonio-stiftung.de
www.amadeu-antonio-stiftung.de