Was ist Queerfeindlichkeit?

Einleitung

Weltweit sind fünf bis zehn Prozent der Weltbevölkerung homosexuell. Eine genaue Anzahl lässt sich jedoch nicht bestimmen, da viele Menschen sich nicht öffentlich zu ihrer Sexualität äußern wollen oder können. Trotz der bereits mehrfach wissenschaftlich belegten Theorie, dass es sich hierbei um angeborene Persönlichkeitsmerkmale handelt, erfahren viele queere Menschen Diskriminierung und Anfeindungen.1(vgl. Golz 2010) Diese Anfeindungen, auch Queerfeindlichkeit genannt, richten sich gegen alle sexuellen Orientierungen, die sich außerhalb des heteronormativen
(-sexuellen) Spektrums befinden. Der Artikel geht genauer auf Queerfeindlichkeit ein.

Was bedeutet "Queer"?

Als "queer" werden Menschen bezeichnet, deren geschlechtliche Identität und/oder sexuelle Orientierung nicht der zweigeschlechtlichen, cis-geschlechtlichen2(Cis ist eine Bezeichnung für Menschen, deren Geschlechtsidentität mit dem Geschlecht übereinstimmt, was ihnen bei der Geburt anhand von äußerlichen Geschlechtsmerkmalen zugeteilt wurde) und/oder heterosexuellen Norm entspricht. Das Wort "queer" kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie "seltsam" und "eigenartig". Er wurde zunächst benutzt, um sich negativ über homosexuelle Menschen auszudrücken. Der Begriff wurde später während der AIDS-Bewegung3(Die Bewegung ist auch unter dem Namen "Act Up" (Aids Coalition to Unleash power) bekannt. Sie ist ein in New York gegründeter Interessenverband, der mehr Dynamik und Politisierung in das Thema AIDS bringen soll) in den 1980er Jahren von der queeren Community zurückerobert. Dadurch wandelte er sich zu einem positiv konnotierten Begriff und wurde von da an von der LGBTQIA+4(Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual, Queer, Intersexual, Asexual) Community als Selbstbezeichnung verwendet. Nicht alle Menschen der Community ordnen sich dem Begriff zu. Viele wählen für sich andere Bezeichnungen wie schwul, lesbisch oder trans*.5(vgl. Diversity Arts Culture 2022)

Begrifflichkeiten

Homosexualität

Unter Homosexualität versteht man die Tatsache, dass man sich romantisch und sexuell zum jeweils gleichen Geschlecht hingezogen fühlt. Männer/Jungen begehren dabei Männer/Jungen und Frauen/Mädchen begehren Frauen/Mädchen. Man kann dies auch als "gleichgeschlechtliche Liebe" bezeichnen.6(vgl. bpb 2022)

Bisexualität

Unter Bisexualität versteht man die Tatsache, dass man sich zu dem sowohl weiblichen, als auch männlichen Geschlecht sexuell hingezogen fühlt. Bisexuellen Menschen wird oft ihre Bisexualität abgesprochen und vielmehr eine Homosexualität oder Heterosexualität nachgesagt.7(vgl. Hey-Nyguyen 2019: 10)

Intersexualität

Bei intersexuellen Personen kann man kein eindeutiges Geschlecht zuweisen, da sich sowohl aus gesellschaftlicher als auch aus medizinischer Sicht, aber auch durch den vorliegenden Chromosomensatz bei der Geburt, weiblich als auch männlich markierte Geschlechtsmerkmale, nachweisen lassen. Bis heute gilt Intersexualität als "Krankheit". Bei Neugeborenen wird oftmals direkt nach der Geburt eine geschlechtszuweisende Operation durchgeführt, bei der das betroffene Kind keine Zustimmung geben kann. Viele Kinder leiden später unter den psychischen als auch physischen Folgen für ihre Gesundheit.8(vgl. ebd.: 31)

Transsexualität

Transsexuelle/transidente Menschen erhalten bei ihrer Geburt das falsche Geschlecht zugewiesen. Sie können durch spezielle Hormontherapien und/oder geschlechtsangleichende Operationen oder eine Namensänderung, zu ihrem richtigen Geschlecht übergehen.9(vgl. ebd.: 31)

Nicht-Binär

Menschen, die sich als nicht-binär bezeichnen, haben keine weibliche und keine männliche Geschlechtsidentität. Sie verwenden keine Pronomen, sondern werden direkt mit ihrem Namen angesprochen. Im Englischen wird auch oft das Pronomen für "sie" also "they" verwendet, um von der Person zu sprechen. Im deutschen gibt es kein einheitliches Pronomen für nicht-binäre Menschen. Sogenannte "Neopronomen" wie "xier" oder "dey" können als Pronomen für nicht-binäre Menschen verwendet werden.10(vgl. bpb 2022)

Was bedeutet Queerfeindlichkeit?

Queerfeindlichkeit bezeichnet die Diskriminierung und Anfeindungen von Menschen, die sich der queeren Community zuordnen. Diese Feindlichkeit zeigt sich unter anderem auch durch Intoleranz, Vorurteile und Ablehnung von den Betroffenen, aber auch durch direkte Hasskriminalität und Gewalt.11(vgl. Online-Anlaufstelle für sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt 2020)

Der oftmals verwendete Begriff "Homophobie" sollte weniger verwendet werden, da "Phobie" übersetzt "Angst" bedeutet, was den eigentlichen Kern der Feindlichkeit nicht ausdrückt. Er ist in einer Ablehnung begründet und nicht in Angst. Homofeindlichkeit zeigt sich auch in der Verwendung des Wortes "schwul" als Beleidigung, was dem Wort eine negative Bedeutung verleiht, egal ob die sexuelle Zuschreibung bei der Person zutrifft oder nicht.12(vgl. Küpper 2018)

Vorkommen

Die größte Ablehnung von Menschen aus der queeren Community stammt aus der Extremen Rechten und dem religiösen Fundamentalismus (zum Beispiel Islamismus oder christliche Rechte), da diese konträr zum "traditionellen" heteronormativen Familienmodell stehen, was diese Strömungen/Gruppierungen sehr stark durchsetzen wollen. Vor allem die dort vorgeschriebenen Rollenbilder eines Mannes oder einer Frau lassen sich für diese Gruppierungen nicht mit der queeren Community vereinen.13(vgl. Wolf 2021)

Aber nicht nur im ideologischen oder völkischen Bereich erfahren Menschen der queeren Community diese Form von Feindlichkeit. Einige Gesetze im rechtlichen als auch im medizinischen Bereich haben vor allem in der Vergangenheit, aber auch aktuell, für Ausgrenzung und Diskriminierung gesorgt. Gerade im medizinischen und psychologischen Bereich wurde Queerfeindlichkeit geschürt, da Homosexualität lange Zeit als psychische Krankheit galt. Erst in den späten 1980er- Anfang 1990er Jahren wurde Homosexualität von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) offiziell nicht mehr als Krankheit eingestuft. Zuvor mussten die Betroffenen sich immer wieder Prozeduren aussetzen, die sie von der vermeintlichen Krankheit erlösen sollten.14(vgl. Küpper et al. 2017: 14)

Bis September 2017 war es homosexuellen und bisexuellen Männern nicht erlaubt, Blut zu spenden, es sei denn, sie hatten zwölf Monate vorher keinen Geschlechtsverkehr. Auch was die Eheschließung angeht, erfuhren homosexuelle Paare in Deutschland bis 2017 eine ungleiche Behandlung im Vergleich zu heterosexuellen Menschen. So durften sie offiziell nicht heiraten, sondern konnten nur eine eingetragene Partnerschaft eingehen.15(vgl. LSVD 2022b)             

Weiblichen Paaren ist es derzeit nicht möglich, bei der Geburt ihres Kindes beide Frauen als rechtliche Mütter einzutragen. Erst durch einen langwierigen und teuren Adoptionsprozess kann das nicht austragende Elternteil rechtlich als Mutter geltend gemacht werden.16(vgl. Stumpf 2022)

Mit dem Transsexuellengesetz (TSG) werden trans* Menschen diskriminiert, da sie erst nach zwei psychologischen Gutachten ihr Geschlecht in Form einer Namensänderung und/oder den Geschlechtseintrag im Geburtenregister ändern können. Die Befragungen sind für die Betroffenen sehr kräftezehrend und belastend sowie kostspielig.17(vgl. Frühauf 2022)

Unabhängig von Deutschland, gibt es aber nach wie vor viele Länder, in denen Homosexualität mit der Todesstrafe oder dem Gefängnis bestraft wird. In 69 Ländern erfahren Menschen der queeren Community Diskriminierung in Form von Verfolgung und Anfeindungen. Sechs Länder, Brunei, Iran, Jemen, Mauretanien, Nigeria und Saudi-Arabien, sehen die Todesstrafe für homosexuelle Handlungen vor.18(vgl. LSVD 2022)

Was hat sich verändert?

Innerhalb der Gesellschaft erscheint die Akzeptanz von sexueller Vielfalt in den letzten Jahren gestiegen zu sein. Nicht nur die Sichtbarkeit von queeren Menschen und queeren Themen ist gewachsen, auch gesetzlich hat es einige positive Veränderungen gegeben.

Seit 2018 gibt es die Möglichkeit im Geburtenregister neben männlich und weiblich auch "divers" anzugeben was für die Gleichstellung intersexueller Menschen sorgen soll.19(vgl. Berg 2018)

Im Herbst 2017 wurden die Richtlinien in Bezug auf Blutspenden angepasst. Demnach wurde die Anzahl der Monate, in der eine homosexuelle oder bisexuelle Person ihren Sexualpartner nicht wechseln darf um Blut zu spenden, auf  4 Monate herabgestuft. Außerdem wurde diese Richtlinie auch auf alle Personengruppen erweitert, die häufig wechselnde Sexualpartner:innen haben. Demnach ist es allen Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, erlaubt, Blut zu spenden, solange sie sich für mindestens vier Monate in einer monogamen Beziehung befinden.20(vgl. LSVD 2022a) Im März 2023 wurde das Blutspendeverbot für homosexuelle Männer gänzlich abgeschafft.21 (vgl. Rezepka 2023)

Seit Juni 2017 ist es gleichgeschlechtlichen Paaren erlaubt offiziell zu heiraten und eine Ehe einzugehen. Dies ermöglicht es ihnen außerdem gemeinsam Kinder zu adoptieren. Damit ist Deutschland das 14. von 30 Ländern, das die Ehe für alle beschlossen hat.22(vgl. LSVD 2022b)

Mit Sven Lehmann gibt es seit 2022 in Deutschland zum ersten Mal einen Queer-Beauftragten der Bundesregierung, der im Bundesfamilienministerium angesiedelt ist. Er soll für mehr sexuelle Akzeptanz und Vielfalt sorgen. Dabei geht es vor allem um modernes Familienrecht, auch Abstammungsrecht genannt, aber auch um die Abschaffung beziehungsweise Umwandlung des Transsexuellengesetzes zu einem Selbstbestimmungsrecht. Die neue Bundesregierung bestehend aus SPD, Grüne und FDP hat im Koalitionsvertrag vereinbart, das Verfahren zur amtlichen Personenstandsänderung deutlich zu erleichtern.23(vgl. Frühauf 2022)

Queerfeindlichkeit aus der Mitte der Gesellschaft

Die Ergebnisse einer internationalen Studie von 2019 zum gesellschaftlichen Stimmungsbild sowie zur Lage der Akzeptanz von queeren Menschen, bei der 38.426 Menschen aus 34 Ländern zu der Frage "Finden Sie, dass Homosexualität von der Gesellschaft akzeptiert werden sollte" befragt wurden, zeigte, dass es im globalen Vergleich deutliche Unterschiede gibt. Während sich west-, nord- und südeuropäischen Staaten, sowie Kanada, Australien, ein Großteil der USA, Lateinamerika sowie Japan und die Philippinen mehrheitlich tolerant gegenüber queeren Menschen zeigen, sind Länder in Zentral- und Osteuropa wie beispielsweise Polen oder Ungarn, aber auch südostasiatische Länder wie Indien oder Thailand eher moderat gegenüber sexueller Vielfalt eingestellt. Schlusslichter mit einer sehr negativen Einstellung zu sexueller Vielfalt sind vereinzelte Länder in Afrika wie beispielsweise Senegal oder Nigeria. Aber auch Indonesien oder Pakistan zeigen eine deutliche negative Haltung gegenüber sexueller Vielfalt. Die Einstellungen variieren jedoch auch nach Alter, Bildung, Einkommen und Geschlecht. Vor allem Religion hat bei einem höheren Stellenwert für die befragte Person, einen größeren Einfluss auf die Akzeptanz von Homosexualität.24(vgl. fowid 2020)

In einer Studie von 2020 wurde gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit innerhalb der deutschen  Gesellschaft untersucht und die Ergebnisse zeigten, dass 35,1 Prozent der Menschen angaben, dass sie es "ekelhaft" finden, wenn sich homosexuelle Menschen in der Öffentlichkeit küssen. Davon gaben 9,2 Prozent der Befragten an, dass Homosexualität eine Krankheit ist, die geheilt werden kann. Auf der anderen Seite liegt die Zustimmung bei der Frage "Homosexuelle Paare sollten Kinder adoptieren dürfen" bei 73 Prozent und 78,6 Prozent gaben an, dass "Homosexualität etwas völlig normales ist".25(vgl. Decker et al. 2020: 67)

Neben einer gesetzlichen und medizinischen Diskriminierung, zeigt sich die Diskriminierung auch in Form von Gewalt auf offener Straße. Für Menschen der LGBTQIA+-Szene oder Menschen die als solche wahrgenommen werden, ist es zum Beispiel keine Selbstverständlichkeit sich öffentlich zu küssen oder Hand in Hand durch die Stadt zu laufen. Laut einer Statistik des Lesben und Schwulenverbands, gab es im Jahr 2021 1.051 gemeldete Fälle, die sich unter der Rubrik "sexuelle Orientierung" sowie "Geschlecht/sexuelle Identität" zuordnen lassen. Davon waren 190 Fälle Gewaltdelikte. Jedoch kann man davon ausgehen, dass es eine erhebliche Dunkelziffer an nicht erfassten Fällen gibt.26(vgl. LSVD 2021)

Präventions- und Interventionsarbeit

Vor allem die Schule ist ein wichtiger Baustein in der Präventionsarbeit gegen Queerfeindlichkeit. Die Institution Schule hat die Möglichkeit, jedes Kind und alle Jugendlichen in der Phase der Herausbildung des Charakters und den damit einhergehenden Einstellungen, aber auch der eigenen Sexualität, zu erreichen. Es ist wichtig, Kindern bereits früh zu erklären, dass als Beleidigung gemeinte Begriffe wie "schwul", "Schwuchtel" oder "Lesbe" nicht als Schimpfwörter genutzt werden sollten. Lehrer:innen müssen hier vor allem diejenigen schützen, die ihre eigene Sexualität, aus Angst von Mitschüler:innen dafür gemobbt zu werden, verheimlichen. Auch das Bewusstsein über andere Sexualitäten innerhalb der eigenen Klasse sollte Kindern früh vermittelt werden. Dabei ist es wichtig, dass die Lehrkräfte sich mit der Thematik auseinandersetzen und sich mit Hilfe von Bildungsmaterialien ein fundiertes Wissen aneignen, falls dieses nicht im Vorfeld vorhanden ist. Leider ist es an vielen Schulen nach wie vor für Schüler:innen nicht selbstverständlich, offen mit ihrer Sexualität umzugehen, aus Angst vor Diskriminierung und queerfeindlichen Äußerungen.27(vgl. Küpper et al. 2018)

Aber auch in anderen gesellschaftlich relevanten Bereichen wie in Behörden, im Gesundheitswesen, in der Aus- und Weiterbildung, der Kirche und der Polizei ist Präventionsarbeit wichtig. Es ist außerdem wichtig die von Diskriminierung und Gewalt Betroffenen zu schützen und zu unterstützen und diejenigen, die diese ausüben, zu adressieren und sie in die Interventionsarbeit mit einzubeziehen.  

Um für mehr Akzeptanz von sexueller Vielfalt innerhalb der Gesellschaft und für Gleichwertigkeit der LGBTQIA+-Community zu sorgen, muss sexuelle Vielfalt in mehreren Kontexten Eingang finden. Dabei ist es auch wichtig, dass unterschiedliche von Diskriminierung betroffene Menschen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Beispielsweise wenn Rechtspopulist:innen Muslim:innen und Geflüchtete pauschal als queerfeindlich einstufen.28(vgl. Küpper et. al 2017)

Zum Weiterlesen

  • Kemper, Andreas (2018): Aktivitäten gegen den "Gender-Wahn". Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) (Hrsg.), Düsseldorf. Link zur Publikation (letzter Aufruf: 11.11.2025)
  • Pohlkamp, Ines; Rosenberger, Kevin (Hrsg.) (2018): Akzeptanz für Vielfalt von klein auf! Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Kinderbüchern. Ein Rezensionsband für Fachkräfte in Kindertagesstätten, Göttingen. Link zur Publikation (letzter Aufruf: 11.11.2025)
  • Sehmer, Julian (2021): Queerfeindliche Narrative. Transformation tradierter LGBTI*Q-Feindlichkeit und Einbettung in Rhetoriken liberaler Offenheit. In: Soziale Passagen. Springer Verlag. S. 251-368
Quellen

Berg, Kim (2018): Gegen sexuelle Diskriminierung. Ehe für alle und drittes Geschlecht: Wie neue Gesetze die Gleichberechtigung von LGBTQI+ in Deutschland fördern. Link (letzter Aufruf: 11.11.2025)

Bundeszentrale für politische Bildung (2022): LSBTIQ Lexikon: Non-Binär. Bundeszentrale für politische Bildung. Link (letzter Aufruf: 11.11.2025)

Decker, Oliver; Brähler, Elmar (2020): Autoritäre Dynamiken. Alte Ressentiments – neue Radikalität, Leipziger Autoritarismus Studie 2020, Psychosozial Verlag. Link zur Publikation (letzter Aufruf: 11.11.2025)

Diversity Arts Culture (2022): Wörterbuch: Queer. Link (letzter Aufruf: 11.11.2025)

Golz, Hans-Georg (2010): Homosexualität. In: Politik und Zeitgeschichte. Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.). Link zur Publikation (letzter Aufruf: 11.11.2025)

Ferk, Carsten (2020): Akzeptanz von Homosexualität. Forschungsgruppe Weltanschauungne in Deutschland. Link (letzter Aufruf: 11.11.2025)

Frühauf, Sarah (2022): Selbstbestimmung soll Gesetz werden. Tagesschau. Link nicht mehr verfügbar. (letzter Aufruf: 17.05.2022)

Küpper, Beate; Klocke, Ulrich; Hoffmann, Lena-Carlotta (2017): Einstellungen gegenüber lesbischen, schwulen und bisexuellen Menschen in Deutschland. Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage, Antidiskriminierungsstelle des Bundes (Hrsg.), Baden-Baden, Nomos. Link zur Publikation (letzter Aufruf: 11.11.2025)

Küpper, Beate; Klocke, Ulrich (2018): "Homophobie": Abwertung von lesbischen, schwulen und bisexuellen Personen. Bundeszentrale für politische Bildung. Link (letzter Aufruf: 11.11.2025)

Hey-Nguyen; Bechtold, Klaus (2019): Vielfalt Verstehen. Eine kleine Einführung in queere Begriffe, Queere Jugendarbeit, Landesfachstelle Hessen. Link zur Publikation (letzter Aufruf: 11.11.2025)

LSVD (2021): Homophobe Gewalt: Angriff auf Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- und intergeschlechtliche sowie queere Menschen (LSBTIQ*), Link (letzter Aufruf: 11.11.2025)

LSVD (2022): LGBTQ-Rechte weltweit: Wo droht Todesstrafe oder Gefängnis für Homosexualität? Einstellungen zu Homosexualität weltweit. Link (letzter Aufruf: 11.11.2025)

LSVD (2022a): Diskriminierendes Blutspendeverbot: Dürfen schwule und bisexuelle Männer Blut spenden?. Link nicht mehr verfügbar (letzter Aufruf 23.05.2022)

LSVD (2022b): Die gleichgeschlechtliche Ehe in Europa und Weltweit. Link (letzter Aufruf: 11.11.2025)

Online-Anlaufstelle für sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt (2020): Glossar: Queerfeindlichkeit. Link (letzter Aufruf: 11.11.2025)

Rezepka, Dominik (2023) Diskriminierung schwuler Männer: Bundestag schafft Blutspendeverbot ab. ZDF Online. URL: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/blutspende-homosexuell-verbot-gekippt-bundestag-100.html (letzter Aufruf: 11.11.2025)

Stumpf, Hannah (2022): "Familie ist so bunt wie das Leben", Tagesschau. Link nicht mehr verfügbar (letzter Aufruf 23.05.2022)

Wolf, Ariane (2021): Frauen- und Queerfeindlichkeit. Ideologieübergreifendes Element extremistischer Gruppierungen im Kontext der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.). Link (letzter Aufruf: 11.11.2025)

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