Auch digital sichere Räume schaffen. Online-Veranstaltungen und -Seminare schützen. Zum Umgang mit rechtsextremen, rassistischen und antisemitischen Störungen und Bedrohungen
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Träger des Demokratie-Projektes:
Im Zuge der Corona-Pandemie hat sich das öffentliche Leben vielfach in den digitalen Raum verlagert. Immer mehr Veranstaltungen finden online statt. Allerdings: Antisemitismus und Rechtsextremismus äußern sich nicht nur auf der Straße, sondern auch im Internet. Gerade Videokonferenzen jüdischer Organisationen und Gedenkveranstaltungen wurden in letzter Zeit antisemitisch gestört. Umgangssprachlich werden solche Störungen als "Zoombombings" bezeichnet.
Die vorgestellten Handlungsempfehlungen sollen helfen, Online-Veranstaltungen für Veranstalter:innen und Teilnehmer:innen möglichst sicher und störungsfrei zu konzipieren und durchzuführen.