Monitoring Report. 20. January – 28. February 2020

Dokumentationen & Erfahrungsberichte, Fachliteratur & Studien

Textbeiträge

Herausgeber:in: jugendschutz.net

Ort: o. O.

Erscheinungsjahr: 2020

Seitenanzahl: 17

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Themen:

Hass im Netz

Zielgruppen:

Engagierte Bürger:innen, Jugendliche und junge Erwachsene, Kinder, Multiplikator:innen und Lehrer:innen, Von Rassismus betroffene Menschen/BIPoC

Träger des Demokratie-Projektes:

jugendschutz.net

Die Aufgabe des Monitoring Report 2020 von INACH und sCAN war es, die Einhaltung des Verhaltenskodex zur Ahndung von "Hate Speech" im Internet, den die Europäische Kommission 2016 entwickelt hat, bei Facebook, Twitter, YouTube und Instagram zu prüfen. Der vorliegende Monitoring Report 2020 von INACH und sCAN stellt die Ergebnisse dazu kompakt vor. Der Bericht ist in englischer Sprache verfasst.

Da es sich bei Hass im Netz um ein internationales Phänomen handelt, ist jugendschutz.net auch international mit relevanten Akteuren vernetzt, beteiligt sich weiterhin an Debatten zur effektiven Bekämpfung von Islamismus und Rechtsextremismus im Netz auf EU- und OSZE-Ebene und kooperiert mit Partnerorganisationen bei der Entwicklung von Best-Practice-Modellen im Bereich der Maßnahmen und Prävention. Ein Verbund, der eine dauerhafte Kooperation sicherstellt, ist das International Network Against Cyber Hate (INACH). INACH ist ein weltweites Netzwerk von Melde- und Beratungsstellen aus Europa, Israel, Russland, Südamerika und den USA.

Ähnlich wie INACH ist "sCAN – Platforms, Experts, Tools: Specialised Cyber-Activists Network" ebenfalls ein europäischer Verbund der sich gegen Hass im Netz engagiert. Es gehören ihm, neben jugendschutz.net, viele weitere Organisationen an:

LICRA – International League against Racism and Antisemitism (Frankreich),
CEJI-A Jewish contribution to an Inclusive Europe (Belgien),
CESIE (Italien),
ZARA (Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit) (Österreich),
Human Rights House Zagreb (Kroatien),
University of Ljubljana, Faculty of Social Sciences (Slowenien)
Romea (Tschechien)
Latvian Center for Human Rights (Lettland) und
RespectZone (Frankreich)

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