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Verwaltung interkulturell erneuern. Sichtweisen, Erfahrungen und Vorschläge von Vertreterinnnen und Vertretern von Migrantenselbstorganisationen in den Städten des Kreises Recklinghausen

Herausgeber:in: Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung e.V. an der Universität Duisburg-Essen (RISP)
Ort: Duisburg
Erscheinungsjahr: 2014
Medienart: Bericht/Dokumentation
Anzahl Seiten: 59
Inhalt:
Die Studie wurde im Rahmen des Projekts "Option Kultur" durchgeführt. "Option Kultur" hat sich zum Ziel gesetzt, die interkulturelle Öffnung der Kreisverwaltung Recklinghausen sowie die Verwaltungen in den zehn Städten des Kreises zu unterstützen. Dabei verfolgt das Projekt zwei Unterziele: zum einen sollen die Verwaltungen stärker auf spezifische Bedürfnisse von "Kunden" mit Migrationshintergrund eingehen können und zum anderen sollen Verwaltungen als Arbeitgeber attraktiver für Menschen mit Migrationshintergrund gestaltet werden.
Um die Ziele auch erfolgreich umzusetzen, muss im Vorfeld auch eine Bedarfsanalyse bzgl. der Betroffenengruppe erstellt werden. Die vorliegende Studie hat zu diesem Zweck Vertreter:innen von Migrantenselbstorganisationen in den Städten des Kreises Recklinghausen über ihre Erfahrungen im Umgang der betreffenden Verwaltungen mit Menschen mit Migrationshintergrund interviewt. Neben den Erfahrungen standen auch die Erwartungen und Wünsche an eine interkulturelle Öffnung der Verwaltung im Mittelpunkt des Interviews.

 

Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeit/Ausbildung, Interkulturelles Lernen, Trainings/Seminare

Träger des Xenos-Projektes

Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung e.V. an der Universität Duisburg-Essen (RISP) – Forschungsgruppe Migration und interkulturelle Kommunikation (MIKOM)
Heinrich-Lersch-Straße 15
47057 Duisburg
Tel: 0203/2809913
Fax: 0203/2809922
peter.krumpholz@uni-due.de
www.risp-duisburg.de