Digitale Gewalt im kommunalen Engagement – ein Best-Practice-Ansatz für die Beratung
Die Broschüre "Digitale Gewalt im kommunalen Engagement - ein Best-Practice-Ansatz für die Beratung" beschreibt die Ergebnisse eines mehrmonatigen Pilotprojektes, das HateAid im Rahmen eines Begleitprojektes ("Digitale Gewalt: Aufsuchende und ganzheitliche Beratung von kommunal Engagierten") im Bundesprogramm "Demokratie leben!" durchführte. Das Ziel des Projekts war es die Erfahrungen der Engagierten aus den Partnerschaften für Demokratie mit digitaler Gewalt besser zu verstehen und sichtbar zu machen. Daraus folgte die Herausarbeitung der spezifischen Unterstützungsbedarfe und ob überhaupt bei der Thematik "Digitale Gewalt im kommunalen Engagement" Bedarfe bestehen. Darauf aufbauend wurde ein zielgruppenspezifisches Beratungskonzept auf Grundlage der gewonnen Erkenntnisse entwickelt.
HateAid klärt Öffentlichkeit und Politik über digitale Gewalt auf. Sie sprechen über die Folgen für die Betroffenen und unserer Gesellschaft. Sie machen konkrete Vorschläge für Politik und Strafverfolgungsbehörden. Und sie ermutigen alle, sich online gegen Hass einzusetzen und rechtswidrige Inhalte zu melden. Dies geht nicht nur über das Meldeformular, sondern auch ganz praktisch über die HateAid App.
Beratung, Demokratie, Gewalt, Lokaler Aktionsplan/Partnerschaften für Demokratie, Medien/Internet, Rechtsextremismus, Vernetzung