Report. Juristische Einschätzung ausgewählter Alternativplattformen. Meldemöglichkeiten für Nutzer*innen und Chancen der Täter*innenidentifizierung in der Praxis
Die Unzulänglichkeiten, die bei den großen sozialen Netzwerken, wie Facebook, Instagram, Twitter oder TikTok bzgl. ihres Umgangs mit digitaler Gewalt herrschen, sind hinlänglich bekannt. Wie sieht es aber bei sozialen Netzwerken, aus, die nicht zu den Großen gehören, die aber trotzdem Hunderttausende oder sogar Millionen nutzen? Gelten dort die gleichen Regeln und wenn ja, erfüllen sie die gesetzlichen Verpflichtungen? Oder stoßen Nutzer:innen auch dort auf ähnliche oder sogar gravierendere Probleme?
Der Report setzt sich mit diesen Fragen anhand drei ausgewählter Beispiele, Pinterest, Bumble und twitch auseinander.
Inhaltliche Schwerpunkte: Beratung, Demokratie, Gewalt, Jugendarbeit, Medien/Internet, Politische Bildung, Rassismus, Rechtsextremismus, Religiöse Radikalisierung, Schule, Vernetzung, Vorurteile, Zivilcourage