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Ökolandbau und extrem rechte Ideologien: Weshalb die Landwirtschaft diverser werden muss. Eine Handreichung

Autor:in: Fischer, Lea u. a.
Herausgeber:in: Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN)
Ort: o.O.
Erscheinungsjahr: 2022
Medienart: Bericht/Dokumentation
Anzahl Seiten: 39
Inhalt:

Die Broschüre „Ökolandbau und extrem rechte Ideologien: Weshalb die Landwirtschaft diverser werden muss. Eine Handreichung“ der Fachstelle FARN (Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz) stellt historische Zusammenhänge und aktuelle rechte Gruppierungen, insbesondere die Anastasia-Bewegung,  des Ökolandbaus vor.

Anhand von Best-Practice Beispielen werden Möglichkeiten vorgestellt, wie Engagierte sich gegen Rechtsextremismus positionieren und vernetzen können.

Die Broschüre richtet sich an weiß positionierte Personen und reproduziert, wo es sich bei diesem Thema nicht vermeiden lässt, rassistische Sprache. Es finden sich Literaturempfehlungen und ein Glossar.

Den Abschluss bildet ein Appell für mehr Diversität in der Landwirtschaft und den ökologischen Organisationen, die sich an die biodeutsche Mitteschicht richten und in denen BIPoC kaum vertreten sind.

Die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz – kurz FARN – wurde im Oktober 2017 von den NaturFreunden Deutschlands und der Naturfreundejugend Deutschlands gegründet. Sie untersucht die historischen und aktuellen Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extrem rechten und völkischen Strömungen. FARN bietet Information, Beratung und Qualifikation für Akteur*innen des Natur- und Umweltschutzes, der Kinder- und Jugendhilfe sowie für Jugendliche und junge Erwachsene.

Inhaltliche Schwerpunkte: Antisemitismus, Rassismus, Rechtsextremismus

Träger des Demokratie-Projektes

Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) c/o NaturFreunde Deutschlands
Warschauer Str. 58a/59a
10243
Berlin
0 30 / 29 77 32-80