Pro Integration. Für einen ganzheitlichen Ansatz menschenrechtsorientierter Integrationsförderung versus Hassideologien, politisch motivierte Menschenfeindlichkeit und demokratiegefährdende Tendenzen
"Ostkreuz", das Mobile Beratungsteam der Stiftung SPI Berlin, hat eine Broschüre über Rechtsextremismus und politisch motivierte Menschenfeindlichkeit herausgegeben, in der es über extrem rechte Gewalt, Einstellungen und die Erfolgsbedingungen demokratiefeindlicher Bestrebungen informiert.
Die Publikation gliedert sich in sechs Kapitel:
- Rechtsextrem motivierte Gewalt, NPD-Wahlerfolge und Systemverdrossenheit: Wie hat sich die Anzahl extrem rechter Straftaten entwickelt, wie die Wahlerfolge der NPD?
- Entwicklungs- und Erfolgsbedingungen demokratiefeindlicher Bestrebungen
- Zonen der Angst: Wo gibt es "Angstzonen" für potenzielle Opfer extrem rechter Gewalt?
- Es geht nicht nur um Gewalt, sondern vor allem um Einstellungen: Gewalt ist eine Wirkungsform von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, genauso müssen aber auch Einstellungspotenziale beobachtet werden.
- Soziale Desintegration bereitet den Boden für die Saat von Hassparolen
- Für einen ganzheitlichen Ansatz menschenrechtsorientierter Integrationsförderung
Gewalt, Rassismus, Rechtsextremismus, Vorurteile
Träger des Civitas-Projektes
Stiftung Sozialpädagogisches Institut „Walter May“
Mobiles Beratungsteam „Ostkreuz“
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