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Rechtsextremismus in Bramfeld. Eine Stadtteilanalyse. Kurzversion. Erstellt durch das Kommunalpädagogische Institut (kp_i)

Herausgeber:in: Arbeit und Leben DBG/VHS Hamburg e. V.
Ort: o. O.
Erscheinungsjahr: o. J.
Medienart: Fachinformation
Anzahl Seiten: 10
Inhalt:
Eine Analyse extrem rechter Potenziale und Strukturen des Hamburger Stadtteils Bramfeld hat das Kommunalpädagogische Institut Hamburg erstellt. Sie ist in der vorliegenden Broschüre dokumentiert. Die Veröffentlichung, die auf einer Materialauswertung und den Ergebnisse von Interviews mit Expert:innen zum Thema Rechtsextremismus basiert, gliedert sich in zwei Teile:
Der erste Teil stellt die Entwicklung extrem rechter Strukturen, Akteur:innen und Vorfälle seit den 1970er Jahren in Bramfeld dar. Seit Ende der 1970er Jahre traten organisierte Neonazis, unter anderem die "Aktionsfront Nationaler Sozialisten" um Michael Kühnen, in Bramfeld auf. Auch in den folgenden Jahrzehnten war Bramfeld Ausgangspunkt extrem rechter Aktivitäten und Angriffe sowie Wohnort von neonazistischen Funktionär:innen.
Der zweite Teil dokumentiert das Engagement lokaler zivilgesellschaftlicher und staatlicher Akteur:innen gegen Rechtextremismus, die unter anderem in einem Stadtteilforum und einem Stadtteilbündnis zusammenkommen. Ein abschließender Abschnitt geht auf Forschungslücken ein.

 

Inhaltliche Schwerpunkte: Gewalt, Rassismus, Rechtsextremismus, Vernetzung, Zivilcourage

Träger des Toleranz-Projektes

Arbeit und Leben DGB/VHS Hamburg e. V.
Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus
Besenbinderhof 60
20097 Hamburg
Tel: 0 40 / 28 40 16 0
Fax: 0 40 / 28 40 16 16
mbt@hamburg.arbeitundleben.de
www.hamburg.arbeitundleben.de