Report: Influencing und Verschwörungspropaganda. Andocken an Mediengewohnheiten stellt Risiko für Kinder und Jugendliche dar
Es gibt viele Bereiche die "Social-Media-Influencer:innen" abdecken, z. B berichten sie über ihre Reisen, geben Styling-Tipps oder offerieren vermeintlich seriöse Finanzinvestments. Auf jeden Fall sind sie in der Konsumwelt junger Menschen nicht mehr wegzudenken. Da ist sehr viel Macht im Spiel, die, gerade im Hinblick auf leicht beeinflussbare Menschen, die ihrem "Idol" folgen, auch missbraucht werden kann. Etwa in dem man jemanden doch nicht ganz so seriöse Finanzinvestments andreht. Aber auch die Extreme Rechte und Verschwörungsideolog:innen haben das Potential von Influencer:innen erkannt. Dabei gehen sie nicht mit dem Dampfhammer vor, sondern lassen im Rahmen von unverfänglichen Themen ihre Propaganda einfließen.
Der Report von jugendschutz.net zu Influencing und Verschwörungspropaganda setzt sich mit dieser Thematik auseinander und stellt Gegenstrategien vor, wie Jugendliche das Zusammenspiel von Influencing und Verschwörungspropaganda erkennen und sich wappnen können.
Jugendarbeit, Medien/Internet, Rassismus, Rechtsextremismus