Zielgruppen:
Träger des Toleranz-Projektes:
Der Film stellt Menschen und ihre Nachkommen sowie ihren Werdegang vor, die vor Jahren bzw. Jahrzehnten aus ihrer Heimat nach Witten gekommen sind. Dabei geht es um die sog. Gastarbeiter:innen wie auch um Flüchtlinge. Eingerahmt sind die Erzählungen in die Geschichte der Stadt Witten als eine typische Einwanderungsstadt des Ruhrgebiets.
Der Film erzählt von den positiven Seiten der Einwanderung, aber auch die negativen Erlebnisse, Vorurteile, Rassismus und Behinderungen durch gesetzliche Einschränkungen, welche die Protagonisten erleb(t)en werden, in dem Film benannt. Abschließend versuchen die Protagonisten ihr Lebensgefühl als Wandler:innen zwischen den Kulturen zu beschreiben und auszudrücken.