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Interkulturelles Lernen als Prävention von Fremdenfeindlichkeit.

Ansätze und Erfahrungen in Jugendbildung und Jugendarbeit

Inhalt

Nach einer einleitenden Definition und Begriffsgeschichte zu interkulturellem Lernen wird zunächst die Konzeption der Studie vorgestellt. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse präsentiert, wobei Potenziale, Schwierigkeiten und Grenzen der unterschiedlichen identifizierten Ansätze und Lernfelder Interkulturellen Lernens erläutert und anhand zweier Fallbeispiele vertieft werden. Auf Grundlage dieser Ergebnisse werden Qualitätsbedingungen für Angebote interkulturellen Lernens eruiert. Im letzten Kapitel werden resümierend einen Gesamteinschätzung vorgenommen und Empfehlungen gegeben, wobei u. a. die Eignung von Angeboten interkulturellen Lernens für die Arbeit mit rechtsextrem gefährdeten bzw. orientierten Jugendlichen thematisiert wird.

Projekt: Arbeits- und Forschungsstelle Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit

Zielgruppe: Fachöffentlichkeit

Quelle: Michaela Glaser/Peter Rieker: Interkulturelles Lernen als Prävention von Fremdenfeindlichkeit. Ansätze und Erfahrungen in Jugendbildung und Jugendarbeit. Halle/Saale 2006.

Art der Publikation: Buch/Monographie

Ansprechpartner:

Arbeits- und Forschungsstelle Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, Deutsches Jugendinstitut, Außenstelle Halle
Franckeplatz 1, Haus 12/13
06110 Halle/Saale
www.dji.de/1_rechts
glaser@dji.de
Tel.: 03 45 / 6 81 78 20
Fax: 03 45 / 6 81 78 47