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(Anti-)Feminismus

Was bedeutet Feminismus

Der Begriff stammt aus dem Lateinischen (lat. Femina „Frau“). Er ertablierte sich im späten 19. Jahrhundert und setzte sich in der Frauenbewegung ab 1968 als Leitbegriff international durch 1(Lenz 2018a).

Im Allgemeinen umfasst Feminismus die Bemühungen um Emanzipation, Freiheit und Gleichheit für Frauen sowie das Engagement für ihre Rechte 2(FES 2024: 2). Feminismus ist kein eindimensionales Phänomen, sondern besteht aus vielfältigen Ansätzen, die oft als Feminismen bezeichnet werden 3(GWI-Boell 2018). Je nach kulturellen, regionalen und sozialen Kontexten unterscheidet sich Feminismus oftmals in seinen Anliegen, die sich um Forderung nach Selbstbestimmung, Arbeit und Bildung drehen 4(Dr. Lenz 20218b).

Ziel des Feminismus oder der Feminismen ist die Beseitigung von patriarchalen 5(Fußnote: Das Patriarchat ist ein System sozialer Beziehungen, das maßgeblich von Männern geprägt und kontrolliert wird) Strukturen, Sexismus und Unterdrückung von Frauen, die Selbstbestimmung über den eigenen Körper sowie die Gleichberechtigung in der Gesellschaft, vor allem im Beruf 6(ebd.).

Die Frauenbewegung in Deutschland – ein Überblick

Von der Moderne bis heute

Die Entwicklung der feministischen Bewegung in Deutschland ist durch verschiedene Phasen gekennzeichnet. Wir zeichnen diese im Folgenden komprimiert nach.

In der ersten Phase des Feminismus, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert aufkam, konzentrierte sie sich hauptsächlich auf die rechtliche Gleichstellung von Frauen, insbesondere im Hinblick auf das Wahlrecht. Die Herausgabe der „Frauen-Zeitung – Ein Organ für die höheren weiblichen Interessen“ durch Louise Otto-Peters im Jahr 1849, gab der Frauenbewegung in Deutschland das erste Mal eine Möglichkeit, ihre Forderungen abzudrucken 7(FES 2024: 4).

Zwei wichtige Aktivistinnen in der Feminismus-Bewegung waren Clara Zetkin (damals SPD; später in der Weimarer Republik KPD) und Helene Lange (in der Weimarer Republik Mitbegründerin der DDP), die sich für das Frauenwahlrecht und Bildungschancen einsetzten. Zetkin schlug 1910 die Einführung eines internationalen Frauentags vor, der seitdem jährlich begangen wird 8(Von Bargen 2018).

Mit Beginn der Weimarer Republik wurde der nächste Abschnitt in der feministischen Bewegung eingeläutet. Frauen konnten sich zum ersten Mal zur Wahl aufstellen und selbst ihre Stimme abgeben 9(FES 11: 2024). Sie galten in der damaligen Verfassung, als „grundsätzlich“ gleichberechtigt, jedoch bewerten Historiker:innen die Zeit, bezogen auf die Rolle der Frau, eher als eine die durch Kontinuitäten als durch Brüche gekennzeichnet ist 10(Heinsohn 2018).

In der Zeit des Nationalsozialismus erlitt die feministische Bewegung schwere Rückschläge, da die Machtergreifung der NSDAP die Frauen in „traditionelle“ Geschlechterrollen zurückgedrängte. Ihnen wurden zum Beispiel grundlegende Rechte wie das passive Wahlrecht und die Teilnahme am öffentlichen Leben entzogen. Das heißt, sie durften unter anderem keine gehobenen Berufe mehr ausüben, sondern wurden vielmehr in ihre Rolle als Hausfrau und Mutter gedrängt 11(Wagner 2008). Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs mussten Frauen aufgrund des Mangels von männlichen Fachkräften wieder vermehrt in Berufsfelder eingesetzt werden. Durch den erstarkenden Antisemitismus wurden auch Verbände wie der jüdische Frauenbund verboten 12(ebd.).

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Gründung der Bundesrepublik Deutschland begann die nächste Phase der Frauenbewegung. Dabei wurden erstmals Frauenrechte im Grundgesetz verankert. Dennoch blieben viele Herausforderungen bestehen. Männer durften bis 1977 das Arbeitsverhältnis von Frauen kündigen, wenn diese beispielsweise den Haushalt vernachlässigten13 (FES 2024: 14). Frauen konnten in der BRD bis 1962 kein eigenes Bankkonto ohne die Zustimmung ihres Mannes eröffnen. Bis 1974 durften sie nicht abtreiben und Vergewaltigung in der Ehe war bis 1997 keine Straftat.

In der DDR hatten Frauen formal mehr Rechte und die Gleichberechtigung von Frau und Mann wurde  sogar in der Verfassung von 1949 festgehalten. Dennoch konnten nicht alle Frauen aus den traditionellen Geschlechterrollen ausbrechen. Frauen durften zwar Berufe ausüben, aber sie erhielten weniger Lohn als Männer und übernahmen nach wie vor zu weiten Teilen die Familien- und Hausarbeit, was eine Doppelbelastung darstellte. Es war für Frauen daher schwieriger, eine Karriere zu verfolgen, als für Männer 14(Politische Bildung Brandenburg 2024). Das Abtreibungsrecht, das 1972 verabschiedet wurde, war in der DDR jedoch im Vergleich zu vielen anderen Ländern liberaler. Frauen durften legal bis zur 12. Schwangerschaftswoche abtreiben. Das Gesetz löste das Gesetz zum Mutter- und Kinderschutz und der Rechte der Frau ab (1950 –1972), welches Frauen nur dann ermöglichte abzutreiben, wenn die Schwangerschaft die Gesundheit der Mutter gefährdete oder eine schwere Erbkrankheit vorlag 15(Bock 2023).

1980 wurde das Gesetz zur Gleichbehandlung am Arbeitsplatz sowie auch den Anspruch auf gleiches Entgelt im BGB festgeschrieben. Bis heute ist der sogenannte „Gender-Pay-Gap“ ein prominentes Thema innerhalb der feministischen Bewegung 16(Boell 2024).

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands gewannen Diskussionen über Gender und Gleichberechtigung verstärkt an Bedeutung. Judith Butler regte mit ihrem Werk „Gender Trouble“ (Das Unbehagen der Geschlechter“) von 1990 eine Diskussion über die „Queer-Theorie“ an. Darin diskutiert sie die Annahme, dass die sozialen Geschlechterrollen (eng. Gender) und das biologische Geschlecht (eng. Sex) sozial konstruierte Phänomene seien. Diese These wurde international als Grundlage für die queer-feministische Strömung des Feminismus verwendet 17(Van Bargen 2018). Im Oktober 1994, 45 Jahre nach Erlass des Gesetzes zur Gleichberechtigung von Mann und Frau, wurde der Artikel um einen weiteren Satz erweitert, der den Staat dazu verpflichtet, dieses Gesetz tatsächlich durchzusetzen. Erst im Jahr 1997 wurde Vergewaltigung in der Ehe zur Straftat 18(ebd).

Mit der #MeToo Bewegung, die 2017 durch einen Tweet auf Twitter (jetzt X) unter dem Hashtag „MeToo“ in den USA ins Rollen gebracht wurde, hat die feministische Bewegung im 21. Jahrhundert auf breiter Bühne ihren bisherigen Höhepunkt erreicht und neue Impulse gesetzt. Unter dem #MeToo berichteten weltweit Frauen von ihren Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen. Die ursprünglich in den USA gestartete Kampagne verbreitete sich global und auch in Deutschland berichteten zahlreiche Menschen von ihren Erfahrungen. Der Hashtag förderte die kritische Debatte über Macht und Selbstbestimmung (Lenz 2018).

Die moderne Frauenbewegung findet somit nicht mehr nur auf der Straße, sondern auch in Sozialen Medien statt. Der sogenannte „Netzwerkfeminismus“ bietet neue Chancen der Vernetzung und des Austauschs 19(FES 2024: 24).

Intersektionaler Feminismus

Intersektionaler Feminismus zielt darauf ab, auf die verschiedenen Lebensrealitäten und Herausforderungen von Frauen hinzuweisen, die direkt ihre Diskriminierung und Privilegien beeinflussen 20(GWI 2024). Dieses Konzept wurde erstmals von der Afroamerikanerin Kimberlé Crenshaw verwendet 21(Hark 2019: 31).

Der sogenannte weiße 22(„weiß“ schreiben wir kursiv, weil es für eine privilegierte Position steht) Feminismus wurde und wird oftmals kritisiert, da sich viele Frauen innerhalb diesem nicht repräsentiert und sich vielmehr unterdrückt fühlen. Vor allem Schwarze 23(„Schwarz“ schreiben wir groß, da wir damit keine Eigenschaft, sondern eine politische Selbstbezeichnung von Menschen, die von Kolonialismus und Rassismus geprägt sind, meinen.) Stimmen und Stimmen von Frauen of Color, Migrantinnen und queeren Frauen wurden in den 1980er Jahren immer lauter. Sie forderten, dass ihre Erfahrungen auch wahrgenommen werden 24(Santos 2020).

In diesem Zusammenhang ist unbedingt die afroamerikanische Philosophin Audre Lorde zu erwähnen. Sie war eine führende Figur des Schwarzen Feminismus, die einen Dialog zwischen weißen und Schwarzen Feministinnen, auch in Deutschland, eröffnet hat (Van Bergen 2018).

Mit der Gründung von ADEFRA e. V. (Abkrz. AfroDEutsche FRAuen) in den 1980er Jahren gab es den ersten Zusammenschluss von Schwarzen deutschen Frauen, das als Forum für Schwarze Frauen dienen sollte 25(adefra 2024). Der Verein wurde nach Veröffentlichung des Buches „Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte“, was 1986 von May Ayim, Katharina Oguntoye und Dagmar Schultz herausgegeben wurde, gegründet 26(Van Bargen 2018).

Was bedeutet „Antifeminismus“

Mit der feministischen Bewegung formierte sich auch eine Gegenbewegung dazu: der Antifeminismus. Diese Ideologie lehnt Gleichstellungsarbeit ab, stellt sich gegen feministische Ziele wie die Bekämpfung von Sexismus, die Abschaffung des Patriarchats, queere Themen oder die Stärkung von Selbstbestimmung 27(Amadeu Antonio 2024). Außerdem vertreten sie eine Zweigeschlechtlichkeit von Mann und Frau28 (Dr. Lenz 2018b).

Antifeminist:innen bezeichnen Feminismus als eine Art Ideologie, die es angeblich zum Ziel hat die „natürliche Ordnung der Dinge“ zu bekämpfen, wie z. B. dass Frauen biologisch das schwächere Geschlecht sind und dadurch die natürliche Hierarchisierung sowie gesellschaftliche Ordnung bereits festgeschrieben sei. Zudem sind sie der Auffassung, dass Frauen nicht marginalisiert oder gesellschaftlich diskriminiert werden 29(Schutzbach 2018).

Antifeminismus zeigt sich im Alltag zum Beispiel durch Hasskommentare im Internet, aber auch in der Politik, in organisierten Gruppierungen und auf offener Straße30 (Böll 2023: 4). Antifeminismus gruppiert sich vor allem im rechtsextremen Spektrum (populär bei den Neuen Rechten), in Anti-Gender-Bewegungen und im Rechtspopulismus. Über die letzten Jahre hat er es geschafft, sich immer mehr in die Mitte der Gesellschaft zu platzieren und gefährdet damit die Demokratie 31(Frühling 2023: 4).

Die Leipziger Autoritarismus-Studie sammelt seit 2020 Daten zu antifeministischen Einstellungen und machte deutlich, dass antifeministische Stimmen in Deutschland immer lauter werden. Ungefähr 25 % der deutschen Bevölkerung stimmt Aussagen wie „Frauen übertreiben ihre Schilderungen über sexualisierte Gewalt häufig, um Vorteile aus der Situation zu schlagen“ oder „Frauen, die mit ihren Forderungen zu weit gehen, müssen sich nicht wundern, wenn sie wieder in ihre Schranken gewiesen werden.“, zu 32(Frick: 2023: 5).

Was tun gegen Antifeminismus

In erster Linie ist es wichtig, sich gegen antifeministische Stimmen zu positionieren und Haltung einzunehmen. Wenn man ihn erkennt, muss man ihn klar als solchen benennen. Demokratische Errungenschaften wie das Recht auf weibliche Selbstbestimmung und Gleichberechtigung sollten verteidigt und rechtspopulistische-antifeministische Positionen und Argumentationsweisen dekonstruiert werden. Hilfreich kann es auch sein, dass man einen intersektionalen Blick auf die unterschiedlichen Diskriminierungsdimensionen wirft. Als letzten Schritt kann man Menschen dazu ermutigen, sich für eine geschlechtergerechte Gesellschaft starkzumachen 33(Amadeu Antonio 2024a).

Die Antonio-Amadeu-Stiftung hat eine Antifeminismus-Meldestelle ins Leben gerufen, die dabei helfen soll, antifeministische Vorfälle zu dokumentieren und dadurch sichtbarer zu machen. Die Meldestelle bietet die Möglichkeit, eigene Vorfälle mit genaueren Angaben über den Vorfall anonym zu melden sowie bietet die Möglichkeit, sich über bereits gemeldete Fälle zu informieren. 

Zum Weiterlesen:

Agena, Gesine et. al (2021) Antifeminismus, gewaltbereiter Rechtsextremismus und Geschlecht. URL: https://heimatkunde.boell.de/de/2021/04/14/antifeminismus-gewaltbereiter-rechtsextremismus-und-geschlecht

Ayim, May et al. (1986): Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte. Orlanda verlag GmbH. 5 Edt.

Gunda-Werner-Institut (2023): Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken. Hrsg: Gunda-Werner-Institut, Amadeu-Antionio-Stiftung, Dissens – Institut für Bildung und Forschung e. V. URL: https://www.vielfalt-mediathek.de/material/homo-trans-und-interfeindlichkeit/antifeminismus-begegnen-demokratie-staerken

Ngozi Adichie, Chiamanda (2014): We Should all be Feminists. Fourth Estate (HG.) 1. Edt.

Schmincke, Inke (2016): Frauenfeindlich, sexistisch, antifeministisch? Begriffe und Phänomene bis zum aktuellen Antigenderismus URL: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/267942/frauenfeindlich-sexistisch-antifeministisch/

Quellen:

Amadeu Antionio (2024a): Gemeinsam für Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt URL: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/antifeminismus/das-koennen-sie-tun/

Amadeu Antonio Stiftung (2024b): Was ist Antifeminismus URL: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/antifeminismus/was-ist-antifeminismus/

Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung (2024): Feminismus. URL: https://www.politische-bildung-brandenburg.de/lexikon/feminismus

Bock, Jessica (2023): Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR. Eine kritische Auseinandersetzung mit Fakten. URL https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/542838/der-schwangerschaftsabbruch-in-der-ddr/

Dr. Lenz, Ilse (2018a): Was ist Feminismus? Heinrich-Böll-Stiftung, Gunda-Werne-Institut URL:  https://www.gwi-boell.de/de/2018/05/25/was-ist-feminismus

Dr. Lenz, Ilse (2018b): Von der Sorgearbeit bis #MeToo. Aktuelle feministische Themen und Debatten in Deutschland. URL: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/267940/von-der-sorgearbeit-bis-metoo/

Dr. des. Schutzbach, Franziska (2018): Gerechtigkeit zum Nulltarif. Worum es bei Antifeminismus und Genderkritik geht. Heinrich-Böll-Stiftung. Gunda Werner Institut.  URL: https://www.gwi-boell.de/de/2018/02/16/gerechtigkeit-zum-nulltarif-worum-es-bei-anti-feminismus-und-gender-kritik-geht

Frick, Angela (2023): Männerräume 20.0. Von roten Pillen, der Manosphere und dem Internet als Brutkasten antifeministischer Einstellungen. Gunda-Werner-Institut; Heinrich Böll Stiftung URL: https://www.vielfalt-mediathek.de/material/homo-trans-und-interfeindlichkeit/maennerraeume

Frühling, Sasha (2023): Antifeminismus verstehen. Anregungen für ein Denken in Widersprüchen. Gunda-Werner-Institut; Heinrich Böll Stiftung, URL: https://www.vielfalt-mediathek.de/material/homo-trans-und-interfeindlichkeit/antifeminismus-verstehen

Hark, Sabine (2019): Reach Everyone on the Planet …“ – Kimberlé Crenshaw und die Intersektionalität. Hrsg. Gunda-Werner-Institut; Center for Intersectional Justice S. 31-35

Prof. Dr. Wagner, Leonie (2008): Ein Ende mit Schrecken Die Frauenbewegung wird „gleichgeschaltet“. URL: https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/frauenbewegung/35269/ein-ende-mit-schrecken/#node-content-title-0

Santos, Lisa (2020): Warum brauchen wir einen Schwarzen Feminismus? Vier Frauen erzählen von den feinen Unterschieden zwischen Feministinnen. URL https://www.fluter.de/was-ist-intersektionaler-feminismus

Von Bargen, Henning (2018): Von Welle zu Welle, URL: https://www.boell.de/de/2018/07/03/von-welle-zu-welle